Die Geschichte meiner Hobbys

Von der Kindheit bis heute – eine Reise durch Zeit und Leidenschaft

Die Mutter aller Hobbys: Handball im TV Lenzinghausen

Der Ball kam, wie für fast alle Jungs im Dorf üblich, mit 6–7 Jahren ins Spiel. Mein großer Bruder nahm mich mit zum Handballtraining des TV Lenzinghausen. Seinerzeit spielte die Erste noch auf Großfeld auf Asche. Das war immer ein echte Highlight auf dem Sportplatz an der Grundschule.

Es dauerte dann zwar ein paar Monate, bis ich wahrgenommen wurde und mal einen Ball zugeworfen bekam, aber die Leidenschaft war da. Zusammen mit Klassenkameraden und Freunden wurde die erste E-Jugend des Vereins gegründet und ich war der Kapitän. Handball war von da an, Anfang der 70er Jahre, das alles bestimmende Thema und sollte es für die nächsten 35 Jahre auch bleiben. War das schon ein Hobby? Näää... oder doch?

Tennis zu Ehren Björn Borgs

Die Handballer spielten mittlerweile in der Halle und so wurde Ende der 70er Jahre auf dem kaum genutzten Sportplatz eine Tennisanlage gebaut. Ich war 14 Jahre alt und habe mir in der Folgezeit stundenlang die Nase am Zaun der Tennisanlage platt gedrückt. Nach viel Überreden meiner Eltern durfte ich mitmachen. Mein erster Schläger kostete 20 DM bei Sportgräfe in Spenge, ein 6er Pack Bälle, seinerzeit noch ausschließlich weiß, sprengten meinen minimalistischen Geldbeutel.

Viel Trainingsfleiß und ein wenig Talent beschehrten mir schnell die ersten Siege und bald gewann ich die ein oder andere Dorfmeisterschaft. Das große Idol war damals Björn Borg, Linkshänder wie meiner. Die McEnroe-Fraktion wurde müde weggelächelt. Mit der 4-köpfigen Jugendmannschaft (Christian Beilke, Ralf Diekmann, Wolfgang Scherler und meinereiner) waren wir ein gefürchteter Gegner im Bezirk. Mit 20/21 Jahren hörte ich dann aber auf, da Handball zu zeitaufwändig wurde. Im Rahmen meines (Sport)Studiums trainierte ich zeitweise 3 Mannschaften gleichzeitig, so dass nur wenig Zeit für's eigentliche Hobby übrig blieb.

Rückhand-Slice
Meine Rückhand war immer einen Angriff wert

Einige Jahre später, so um 2002/2003 herum, war es ein Ausbruch von Langeweile während eines Urlaubs auf Forteventura, der mich wieder zum Tennis brachte. Wieder zu Hause ging es gleich ins Sportgeschäft und eine Woche später wurde ich in der TSG Herford vorstellig und durfte dort mitspielen. Es folgten 10 sehr intensive und wunderbare Jahre auf den Tennisplätzen in der Region. Viele schöne Erfolge aber auch viele deftige Niederlagen (das Foto wurde bei einer 0:6 0:6 Niederlage bei den TSG-Open gemacht - gegen den späteren Sieger) gab es zu verzeichnen.

Nach den unzähligen Stunden auf'm Platz war dann irgendwann Schluß. Das linke Knie, nach insgesamt 3 Kreuzbandrissen arg in Mitleidenschaft gezogen, machte nicht mehr mit. Mit ganz viel Herzschmerz war dann Ende - mit dem Tennis.

Dann auch noch Golf

Als mein Knie das Tennis spielen nicht mehr zuließ, kam 2011/12 der Golfsport in Spiel. Der Platzwart der TSG Herford spielte leidenschaftlich Golf und beredete uns so lange, bis wir mal eine Schnupperstunde im benachbarten Golfclub Widukindland besuchten. Und ich kann sagen, dass nahezu jeder, der die kleine weiße Pille einmal richtig auf'm Blatt hatte und den Ball fliegen sah, ist angefixt. So ging es mir jedenfalls. Für die nächsten 10 Jahre bestimmte der Golfsport mein Leben.

Fast täglich übte ich 1000fach die verschiedenen Schläge und Schlagarten. Dank der Erfahrungen im Tennis und Handball hatte ich schnell ein gutes Auge für den Ballkontakt. Das Handycap ging zügig herab und es reichte es sogar für ein paar Turniersiege. Schließlich durfte ich im Oberliga-Team des Clubs spielen - eine tolle Erfahrung. Es gab professionelles Training mit einem tollen Trainerteam um Jörn Neumann und dem herausragenden Team-Capitän Johann Walter.

Aus dem Bunker
Auch ein Bunkerschlag will geübt werden

Nach dem Wechsel zum Nachbarclub Ravensberger Land und weiteren tollen Spielzeiten mit den Mannschaften des Clubs war dann irgendwann der Zenit erreicht. Trotz täglichem Training, mentaler Unterstützung und nahezu perfekten Bedingungen wollte einfach nicht mehr vorwärts gehen. Mit einem Handycap von ungefähr 3 und einer Bestrunde Runde von 2 unter Par (gespielt in der Saison 2020 im Golfclub Lippstadt) spielten dann auch die Nerven nicht mehr mit. Dem Druck, den ich mir ausschließlich selber auferlegte, war ich einfach nicht mehr gewachsen. Es wurde alles zu viel. Dann kam Corona-Pandemie und das war schließlich der richtige Zeitpunkt, ein erfolg- underfahrungsreiches Kapitel zu beenden.

Zwar liegen die kompletten Klamotten geputzt und gefaltet ordentlich im Keller respektive in der Tasche und eine Rückkehr auf den Golfplatz ist sicher nicht gänzlich ausgeschlossen, aber der aktuelles Gesamtzustand (mir geht es gesundheitlich so gut wie schon ganz, ganz lange nicht mehr) verlangt nicht unbedingt dannach. Sicher, das Klientel auf dem Golfplatz ist ein anderes als im Peloton einer Radveranstaltung, auf jeden Fall aber ein Ehrlicheres, in vielerlei Hinsicht.

Die Mutter aller Hobbys: Das Radfahren - Part #1

Das Radfahren begann natürlich in der Kindheit: rauf aufs Rad, ein kleiner Schubser, und los ging's. Das Rennrad fahren startete aber erst nach der Bundeswehrzeit Mitte der 80er Jahre. Nach dem ersten Kreuzbandriss war das Rad fahren eine sehr geeignete Reha-Maßnahme, und ein schnittiges Rennrad war da natürlich die erste Wahl. Mein erstes richtiges Rennrad war ein restauriertes Stück, das mir bei meiner allerersten Ausfahrt prompt gestohlen wurde, während ich etwas zu trinken kaufen wollte – was für ein Start!

Doch eine glückliche Wendung brachte mir ein rot-weißes Rennrad der Marke Motobecane mit einer seinerzeit revolutionären Shimano 105 Ausstattung - der perfekte Anfang für eine lange währende Ära des Rennradfahrens.

Die ersten Touren durch die Gegend war aber auch alles andere als einfach. Obwohl der Verkehr in den Jahren noch nicht sooooo intensiv war, waren die ersten Touren bei weitem kein Zucker schlecken. Mit flatterndem T-Shirt, lockerer Turnhose und Joggingschuhen waren es maximal 20 - 30 km pro Runde. Die Weiterentwicklung in die Tiefen dieser Sportart vollzogen sich relativ langsam. Diverse Neuanschaffungen wie ein Tacho oder eine Radhose oder ein spzielles Trikot waren sehr kostspielig. Allein das Tragen der Hose benötige einen kompletten Sommer. Bei Fahrantritt zog ich über die Radhose eine normale Trainingshose und entledigte mich dieser erst an einer Bushaltestelle am Ortausgang - damit mich kein Bekannter in der Radhose sah. Bei der Rückkehr wieder zu Bushaltestelle und Hose über und nach Hause. Die Leggins, also diese engen, dünnen, knallbunten Stoffhosen waren halt noch nicht so in Mode. Das gleiche Spiel dann einen Sommer später mit dem Trikot.

Doch gab es irgendwann, es muss um 1987/88 gewesen sein, einen weiteren Rennradler im Dorf. Horst Ewering, ein ehrgeiziger Ausdauerspportler vor dem Herrn, fuhr ebenfalls so bunt wie ich durch die Gegend. Aber, zugegeben, viel besser als ich. Er fuhr oft in den Alpen die großen Berge hoch und runter. Leider kam er bei einem tragischen Unfall auf eine Skitour ums Leben. Seine Leidenschaft für die Berge per Rad hatte ich aber ein wenig aufsaugen können. "Du musst die Berge lieben lernen...", so sein Credo. Während ich bislang immer die flachsten Strecken der Gegend befuhr, waren es fortan die Steigungen der hiesigen Gefilde, die es ausmachten.

Die ersten Radler der LRG
Die Pioniere der Radabteilung der LRG Lenzinghausen von 1989: v.l. Meiner einer, Dieter Klenner, Horst Ewering (+), Frank Minna, Andreas Brockmeyer, Horst Heidemann und Wolfgang Hellweg (+)

Ein wichtiger Abschnitt war die Gründung der Radabteilung der LRG Lenzinghausen im Jahr 1989. Zusammen mit ein paar weiteren Enthusiasten trieben wir den Radsport in Spenge/Lenzinghausen ordentlich voran. Schnell wuchs die Abteilung zahlenmäßig stark heran und so waren es tw. bis zu 30 Rennradler und -innen, die sich jeden Mittwoch zum gemeinschaftlichen Training getroffen haben. So entstand auch die mittlerweile legendär gewordene Ravensberger Hügel RTF, die jedes Jahr im Mai zu Muttertag stattfindet und überregional mehrere hundert Radsportler nach Lenzinghausen lockt.

Ein absolutes Highlight war die mehrtägige Etappenfahrt vom Genfer See nach Nizza 1997. Zu acht ging es über die berühmtesten Pässe der Tour de France quer durch die französischen Alpen bis ans Mittelmeer - die 140 km lange Abfahrt vom 2900 Meter hohem Col de la Bonnette nach Nizza ist bis heute noch unübertroffen - mehr Rad fahren geht nicht. In der Rangliste gleich dahinter folgte die Teilnahme am berühmten Ötzthal Radmarathon, seiner Zeit noch mit Start und Ziel in Steinach am Brenner. Fast 240 km und 5500 hm auf 5 der höchsten und steilsten Alpenpässe mussten bewältigt werden - eine echte Herausforderung. Ebenso gehörte eine Trainingswoche auf Mallorca des öfteren zum Programm.

Ebenso gehörten die ein oder andere Trainingswoche auf Mallorca des Öfteren zum Saisonprogramm. Seinerzeit frönten die Rennradfahrer auf der Baleareninsel noch ein wenig den Exotenstatus. Während es aktuell aufgrund des allgemein bekannten Massentourissmus wahrlich keine Freude mehr macht. Die Straßen sind oft schlecht, sogar gefährlich und der Autoverkehr hat Besorgnis erregende Ausmaße angenommen.

Zum Alltag gehörten dann die unzähligen RTFs, die sogenannten Radtouristikfahrten. Das sind Veranstaltungen, gedacht für jeden Radfahrer, 98% der Teilnehmer waren undsind allerdings Rennradfahrer. Es werden verschiedene Strecken (um die 40km, 70km, 110km und 150km) angeboten. Es gibt keine Zeitnahme, die Straßen sind auch nicht abgesperrt, die Strecken sind aber ausgeschildert. Mittlerweile hat aber auch hier die Technik einzug gehalten. So sind die aktuellen Tachos oder besser gesagt Radcomputer mit GPS und Navigation ausgerüstet und erleichtern das Abfahren bzw. Finden von gegebenen Strecken ungemein.

Rennrad fahren - Part #2

Nach einem Abstecher zum Tennis und zum Golf und auch noch mal für ein paar Jahre zum Handball erlebte das Rennradfahren während der Corona-Pandemie 2021 eine Renaissance, die bis heute andauert - und ein Ende ist nicht in Sicht. Hartmut Brokmann, mein alter Sportlehrer und Golf-Kumpel lud mich zu einer kleinen Runde durch die Gegend ein. Es waren nicht mwhr als 30 oder 40 km, aber es war die Hölle. Aber der Anfang war gemacht.

Echt Glück gehabt
Sieht schlimmer aus als es war... Glück gehabt

Der Anfang verlief aber alles andere als optimal. Die ersten Touren fielen echt schwer. Die Ausdauer war natürlich nicht vorhanden und mindestens 15 bis 20 Kilo Übergewicht mussten erstmal kompensiert werden. Die alten Radhosen und Trikots platzten im wahrsten Sinne des Wortes aus den Nähten. Aber mein Rennrad von 2008, mit einem der ersten Carbon-Rahmen von Storck und 4-Speichenlaufräder von Spinnergy, ebenfalls aus Carbon, war auch nach fast 15 Jahren noch top in Schuß und ließ sich wunderbar fahren. Auch mein alter Radladen, Radsport Junker in Bielefeld/Brake, gab es noch immmer.

Doch dann kam der Tag, der fast alles verändert hätte. Es war ein schöne Herbsttag, ein Freitag. Meine Frau war morgens mit ihren Freundinnen zum Wandern in die Eifel gefahren und ich hatte mir eine schöne Strecke zum Kaiser-Wilheln-Denkmal ausgesucht. Bei der Rückkehr wartete ein ordentlich vorbereiteter Teller Nudeln auf mich - alles perfekt. Aber nach wenigen Kilometern, an einer kleinen Rechts-Vor-Links-Kreuzung passierte es dann. Aus der Rechts-Vor-Links-Kreuzung war über Nacht eine Stopp-Straße geworden. Ohne nachzudenken fuhr ich über die Kreuzunh und prompt erwischte mich ein Motorad ungebremst mit voller Wucht in der Seite, in der Mitte meines Rades. Ich wurde durch die Luft geschleudert und landete im Graben, der Motorradffahrer kam ebenfalls auf einem weichen Acker zu Fall. Mein Oberschenkel war lädiert und an ein paar Stellen war die Pelle ab. Am schlimmsten und nachhaltigsten war aber die Angst, als ich nach 2-3 Monaten wie auf dem Rad sitzen konnte. Es hat lange gedauert, bis man den Schreck überwunden hat. Und jedes mal, wenn ich dran denke, bin ich unendlich dankbar ,dass ich so viel Glück gehabt habe. Es hätte alles böse enden können.

Das Rad war Schrott und ein Neues war aufgrund der Corona-Pandemie nicht so schnell zu haben. Denn jeder wollte plötzlich ein Rad, insbesondere ein Rennrad, besitzen, so dass es zu großen Lieferengpässen in der gesamten Radbranche kam. Mein alter Freund Hannes Junker von Radsport Junker aus Bielefeld/Brake baute mir aber provisorisch ein gutes Rennrad zusammen (ein paar Teile von dem alten Rad konnten noch verwendet werden), mit dem ich dann erst mal wieder fahren und bevorstehende RTF-Saison in Angriff nehmen konnte.

Am Ende der Saison war es dann so weit: Das neue Rad war fertig - ein Storck aerfast 3.0, komplett mit Shimano Dura Ace - was für eine geile Karre... Technisch, optisch und überhaupt, es passte alles vom ersten Moment an zu 100% zusammen. Bei den ersten vorsichtigen Touren bekam ich das grinsen nicht aus dem Gesicht. Dank weniger Schokolade und weniger Kekse und ein paar vorangegangenen Trainingskilometer im Grundlagenbereich waren die Pfunde etwas weniger und die Ausdauer viel mehr geworden. Für das nächste Jahr wurde dann auch gleich die Teilnahme an ein oder zwei Ultra-Marathon-Veranstaltungen als Ziel ausgegeben.

Meinereiner als Avatar
Zwift: Meinereiner als Avatar - fast wie im echten Leben

Der immer viel zu lange Winter wurde dank Zwift und den dort angebotenen Workouts optimal genutzt. Gleich bei den ersten Ausfahrten draußen, die immer noch einige Klassen angenehmer sind als das beste Workout im Keller, ging ordentlich die Post ab. Der erste Marathon, die "Burning-Roads von Ochtrup", standen schon Mitte Mai auf dem Programm. Das ist eine Tour von 330 km mit knapp 2.500 Höhenmeter. Der Start war in Ochtrup, an der holländischen Grenze. Die Strecke führte erst einmal gen Osten. Der Wendepunkt der Tour war in Rödinghausen an der Hansastraße, ca. 10 km von zu Hause entfernt. Ein echt komisches Gefühl... Auf jeden fall war die Tour sportlich ein voller Erfolg. In keiner Phase der Tour hatte ich Bedenken, es eventuell nicht schaffen zu können. Schließlich hatte ich so eine lange Strecke noch nie an einem Stück gefahren. Im Gegenteil: Auf den letzten Kilometern war ich in einer größeren Gruppe unterwegs. Einer der Mitstreiter und meinereiner waren die einzigen, die noch effektive Führungsarbeit leisten konnte. Ich war selber ein wenig überrascht, wie gut die Beine am Ende noch waren - es sei aber auch gesagt, dass der Arsch komplett durch war.

Das zweite Saisonziel war die "Große Weserrunde" im August 2023. Das waren dann noch einmal 20 km und einige Höhenmeter, nämlich insgesamt 350 km und etwa 2600 Höhenmeter. Das Schwierige an der Tour war, neben der Länge und dem Anfangs schelchtem Wetter mit starken Regenfällen, dass die Höhenmeter nahezu komplett am Ende der Tour zu bewältigen waren - eben durch das berüchtigte Kalletal. Aber auch der Schlußanstieg nach 320km am Kraftwerk Veltheim Richtung Vlotho hat die wirklich letzten Körner gekostet. Am Ende dann aber alles gut (siehe Video) und mit der stolzen Brust bin ich kaum durch den Zielbogen gekommen.

In voller Aktion
Sieht besser aus als ich es eigentlich kann

Der aktuelle Stand ist der, dass die Saison 2024 mit einer Gesamtkilometerzahl von etwa 17500 km beendet werden wird. So viel Meter habe ich selbst in den besten Jahren meiner Anfänge nicht annähernd gemacht. Das nächste Ziel scheint sich aber gerade vor wenigen Tagen herauskristalisiert zu haben. Angedacht ist Mitte Juli die Teilnahme am "Race Accross Germany" - kurz RAG genannt. Die Strecke führt von Flensburg nach Garmisch-Partenkirchen über ca. 1.100km und etwa 7.500 Höhenmeter und ist in einer Zeit von 58 Stunden zu bewältigen. Ich werde in der Klasse "Unsupported" starten, was soviel heißt wie "ohne Unterstützung". Ich hbae noch keine Idee, wie ich logistisch angehen werde und ob überhaupt, denn das ist wirklich ein Brocken, aber es hat mal jemand gesagt, man muss sich Ziele setzen. Und man gönnt sich ja sonst nix ;-)